„Was Gesundes“ nehmen wir nicht einmal in den Mund!

Wir wissen ja selbst, dass es schwer fällt, lieb gewonnene Gewohnheiten aufzugeben. Und dennoch wollen wir die Woche nutzen, Kindern zu völlig neuen und positiven Geschmackserlebnissenzu verhelfen. Da wäre es völlig verkehrt, ihnen die „Pommes“ gegen etwas „Gesundes“ auszutauschen. Denn die Pommes haben in ihrem Leben ebenso eine lange Geschichte wie „Nutella“ oder Fanta.

Da unsere Ernährungsexperten aber wissen, dass oft der Kopf entscheidet und nicht der Gaumen beider Beurteilung, was schmeckt, machen wir das, was auf dem Teller liegt, für die Kinder erlebbar.

Wir sorgen dafür, dass sich das frische Obst oder Gemüse mit dem Lebensweg der Kinder kreuzt. Sie mögen die Produkte auf dem Feld, und sie werden sie auf dem Teller mögen – besonders, wenn sie dieseselbst zubereitet haben. Und wenn das Essen schmeckt – wen interessiert es, ob es auch gesund ist? Quod erat demonstrandum.